Rosensturm, die Heilerin des FriedensClans - Fertig

Name
| Mein Name ist Rubinfeuer |
Geschlecht
| Weiblich natürlich! |
Alter
| -ich zähle stolze drei Jahre. |
Clan
| Ich gehöre dem Friedensclan an. |
Rang
| Ich bin die Heilerkatze. |

Augenfarbe
| Meine Augen sind von einem klaren Blau, wie man sehen dürfte. Meine Stimmung ist in ihnen abzulesen, doch egal, ob ich gerade gut gelaunt oder fuchsteufelswild bin, immer sieht man hinter ihnen eine gewisse Weisheit aufblitzen. |
Fellmuster
| Das Muster wird von den Zweibeinern "Point" genannt. |
Fellfarbe
| Zu meinem Fell gibt es nicht viel zu sagen. Ich fange erst mit der Musterung an: Es ist eigentlich am ganzen Körper durchgehend cremeweiss. An den Beinen, im Gesicht und am Schweif ist es dunkelbraun, im Zusammenspiel mit dem restlichen Körper wirkt es aber eher schwarz. Vom Körper zu den Beinen ist oben ein Übergang, am Schweif auch. Im Gesicht aber nur an den Wangen, ansonsten nicht. Auch vom Körper zum Schweif ist ein Übergang. Doch die Pfotenspitzen und die Schweifspitze sind ebenfalls cremefarben, wirken jedoch reinweiss wie Schnee, und zu ihnen ist gar kein Übergang vorhanden, sie sind sehr stark abgegrenzt. Deshalb wahrscheinlich auch das reine Aussehen.
Mein Fell ist sonst am ganzen Körper sehr lang und vor allem Weich. Ich pflege es mehrmals täglich, was auch nötig ist. Oft sehe ich aus wie eine cremefarbene Wolke auf schwarzen Beinen, da mein Fell auch wenn ich es angelegt habe, sehr flauschig und dicht ist. Es behält Wasser sehr lange, gibt aber im Winter warm. Der Schweif ist extrem buschig und ich liebe es, die Jungen damit spielen zu lassen. Überhaupt liebe ich Junge, doch ich schweife ab. Ich mag es einfach, wenn sich eine Katze in meinen dichten, warmen Pelz kuschelt, egal wer. Eigentlich ist der ganze Clan aus meiner Sicht mein Junges. |
Statur
| Ich bin eine normalgrosse Kätzin mit eher langen Beinen, weshalb ich so gut rennen kann. Meine weissen Pfoten sind klein und flink, sie können sanft Pasten auftragen, aber auch schnell zuschlagen und sind mit scharfen Krallen ausgestattet. Mein Schweif ist sehr lang und flauschig. Mein Kopf ist eher breit, aber wohlgeformt, mit gut proportionierten Ohren. Insgesamt sehe ich sehr hübsch aus, es würde mich nicht wundern, wenn sich einige Kater in mich verlieben würden. |
Aussehen Allgemein
| Also. Nun, viel zu sagen gibt es nicht mehr. Ich habe schwarze, eher spitze Ohren, die relativ breit beginnen. Um sie herum ist ein kleines bisschen Weiss oder hellgrau, wie auch immer du es nennen willst. Meine Brust und mein ganzer, von dickem Fell gepolsterter Körper ist weiss, allerdings nicht schneeweiss: Es ist ein weiss mit einem kleinen Braunstich drin, eher ein helles Beige. Die Vorderbeine sind braunschwarz, mit weissen Pfotenspitzen. Mit meinen Hinterbeinen sowie dem Schweif verhält es sich genauso: Im Grunde schwarzbraun mit einem weissen Ende. Ich bin normalgross, mein Fell lässt mich aber oft etwas breiter wirken, besonders wenn ich sitze. Es würde mich kaum wundern, wenn mich das ein oder andere Junge mal als "fett" bezeichnen würde. Dafür habe ich lange Beine mit kleinen, zarten Pfoten, die aber genauso flink zuschlagen können, wie sie Pasten mixen. |

Mutter & Vater
| Meine Mutter war eine reinweisse Kätzin mit den selben Mustern wie ich, nur in Hellgrau. Sie war eine Kämpferin, gerecht, hat sich immer für die Schwachen eingesetzt und dafür auch mal gekämpft. Von ihr habe ich meine stürmischen Launen. Ihre Augen waren grau, ihr Name war Grausturm. Sie starb, weil sie einer jungen Streunerin helfen wollte. Es war eine Falle - Zuvor hatte sie ein Junges der Streunerin in einem ihrer Kämpfe für die Gerechtigkeit verletzt. Die alte Streunerkatze gab sich als schwach, um meine Mutter dann am Boden festzunageln. Ihre Jungen kamen und brachen Grausturm um.
Mein Vater war ein braunschwarzer Kater mit blauen Augen, schmal und mit langen Beinen. Er war ziemlich nett, das Gegenteil von meiner Mutter, und behielt alles ,was der Situation schaden könnte, in seinem Kopf, sprach es nicht aus. Nach dem Tod meiner Mutter suchte er die Streuner, um sich zu rächen. Er kehrte nie zurück, bis jetzt nicht. Ich warte immer noch. |
Geschwister
| Hab ich keine. |
Gefährte
| Na hör mal - Ich bin Heilerin! |
Nachfahren
| ... |
Der Weg zum Krieger
| Bis jetzt noch keinen Schüler.
Mein Mentor war Dornenschnee, danach Vogelblick. |

Charakter
| Nun, ich bin sehr offen. Es ist mir absolut egal, ob ich vor dem ganzen Clan arbeite oder für mich alleine. Sobald ich jemanden heilen muss, ist alles andere für mich ausgeschaltet. Wie ausgeknipst. Auch sonst bin ich nicht sehr verschlossen. Ich habe kein Geheimnis und halte mich an die Gesetze. Ich denke zwar oft selber nach, bevor ich etwas tue, im Gegensatz zu meiner Schülerin, doch ich bin nicht direkt respektlos. Ich bin sogar sehr loyal, niemals würde ich meinen Clan verraten. Im Normalfall bin ich freundlich, sanft und die meisten Katzen mögen es, in meiner Nähe zu sein, da ich oft die richtigen Worte finde, um sie zu trösten.
Doch ich kann auch anders!
Wenn ich so richtig in Rage bin, richtig wütend, oder am Kämpfen, dann bin ich wie das Feuer, das in meinem Namen erwähnt wird. Wild und ungezähmt, scharfzüngig, oft verletzend. Doch das kommt selten vor. Am meisten passiert es, wenn mir jemand mehrmals widerspricht und immer das tut, was ich nicht will, dass er oder sie es tut. Doch natürlich gibt es eine Zwischenstufe: Sobald ich anfange, scharfzüngig und barsch zu werden, sollte man aufpassen, denn es ist mir auch egal, wen ich vor dem ganzen Clan tobe und streite. Wann ich in diese Phasen komme, hängt ganz von meiner Laune und vom Verhalten des Gegenübers ab. |

Vorlieben & Abneigungen
| Ich liebe es, zu rennen oder zu klettern. Ausserdem mag ich Schüler. Sie arbeiten hart und sind oft neugierig, lassen nicht einfach alles über sich ergehen. Das wiederum hasse ich: Es kann doch nicht sein, dass eine Katze nur so daliegt und alles über sich ergehen lässt! Überhaupt nicht gerne verstecke ich meine Geheimnisse und Gefühle, beinahe genuso ungern, wie ich Fisch esse. |

Vergangenheit
| Nun, ich wuchs ziemlich glücklich auf. Eigentlich wollte ich erst Kriegerin werden, und war auch normale Schülerin, hatte überhaupt kein Interesse am Posten des Heilers. Eines Tages aber kam mein Mentor von einem Kampf zurück, schwer verletzt. Ich weiss nicht, gegen wen er gekämpft hatte, aber auf jeden Fall war der Heiler nicht da. Ich war in Panik, das Band zwischen mir und meinem jungen Mentor war sehr stark - Ich glaube, ich habe ihn vielleicht sogar ein bisschen geliebt, genau wie er mich auch. In meiner Verzweiflung versuchte ich, ihn mit Kräutern zu kurieren. Heute kann ich darüber nur lachen - Borretsch auf eine Wunde, niemals. Natürlich half es nicht. Er starb, kurz bevor der Heiler wiederkam. Ich war am Boden zerstört und beschloss, das niemals wieder eine Katze sterben sollte, weil ich so wenig wusste. Ich wollte auch keinen neuen Mentor, für mich galt: Entweder Dornenschnee, so hiess mein Mentor, zurück, oder gar kein Schüler mehr sein. Ich zog zurück in die Kinderstube, wollte keine Schülerin mehr sein, meine Eltern kamen jede Nacht zu mir. Die Nacht, bevor sie beide verschwinden und meine Mutter sterben sollte, rieten sie mir, Heilerin zu werden, um mit meinem Leben etwas anzufangen. Ich folgte ihrem Rat und hier bin ich nun, Heilerin des FriedensClans. |
Ereignisse
| Ja. Den Tod meines Mentors, den Tod meiner Mutter und das Verschwinden meines Vaters. |
Das Licht der Welt erblickt
| Im Lager |
Regelsatz
| Der Wald der Finsternis |